Kishon, Ephraim "Kein Öl, Moses?" [No Oil, Moses?] - 1974
Ich habe Kishon vor vierzig bis fünfzig Jahren geliebt. Und er ist auch heute noch recht amüsant zu lesen, obwohl einiges von seinem Witz im Laufe der Zeit verlorengegangen ist.
Von "… Und zogen die Kinder Israels" bis zu den "Weihnachtsgedanken eines Israeli", Kishon kann über alles seine Überlegungen anstellen und sie uns in einer absolut köstlichen Weile mitteilen. Und wenn man mal unbedingt etwas Heiteres braucht zum Aufmuntern, ist diese Lektüre immer gut geeignet.
Satire vom Feinsten.
Buchbeschreibung:
"'Jeder Bürger in einer Demokratie hat das Recht, der Regierung zu sagen, was er über sie denkt. Und die Regierung hat das Recht, nicht zuzuhören.'
Ephraim Kishon und seine Frau, "die beste Ehefrau von allen", haben zwei Kinder, Renana und Rafi, und eine Hündin namens Franzi. Eigentlich eine ganz normale israelische Familie, wenn Ephraim nicht über verschiedene Episoden des Familienlebens Satiren schreiben würde. Auch Erlebnisse mit seinem Freund Jossele und sonstige Begegnungen mit seinen Mitmenschen verarbeitet Kishon zu kurzen Satiren."
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