Stedman, M L "Das Licht zwischen den Meeren" (Englisch: The Light Between Oceans) - 2012
Ich muss sagen, ich habe etwas mehr von diesem Roman erwartet. Aber ich möchte es für niemanden verderben, der ihn noch lesen möchte. Ich würde mich wirklich über Kommentare von denen freuen, die es gelesen haben.
Spoiler:
Ein interessantes Thema, aber der Schreibstil hat mich nicht dazu verleitet, etwas anderes von dieser Autorin zu lesen. Es war mir ein bisschen zu sehr seichte Frauenliteratur.
Buchbeschreibung:
"Australien. 1920. Als Tom Isabel zum ersten Mal sieht, ahnt er noch nicht, dass sie sein Schicksal verändern wird. Doch er weiß, dass er für diese Frau alles tun würde. Sechs Jahre später - die beiden sind nun glücklich verheiratet und leben auf der einsamen Insel Janus Rock - strandet an der Küste ein Ruderboot. An Bord: die Leiche eines Mannes - und ein zappelndes Baby. Sofort schließt Isabel das kleine Mädchen in ihr Herz, und gegen Toms anfängliche Bedenken nehmen sie das Kind als ihr eigenes an. Doch als sie aufs Festland zurückkehren, müssen sie erkennen, dass ihre Entscheidung das Leben eines anderen Menschen zerstört hat …"
Das ist ja lustig! Ich kenne weder das Buch noch den Film, doch gestern mußten meine Studenten über Lieblingsfilme schreiben, und eine Studentin hat diesen Film zu ihrem Lieblingsfilm erklärt!
AntwortenLöschenIch habe es über andere Blogger kennengelernt. Zufälle gibt es. Ich glaube, man nennt das Barbra-Streisand-Syndrom, wenn man plötzlich sofort wieder über etwas hört, was man vorher gar nicht kannte.
LöschenDiesen Namen habe ich noch nie gehört. Interessant!
LöschenMein Sohn hatte mich mal darauf hingewiesen, weil ich immer sage, wenn man etwas noch nie gehört hat, taucht es plötzlich überall auf. Er meinte dann, ist was wie der Barbra-Streisand-Effekt.
LöschenWenn du noch nicht nachgeschaut hast, hier ist ein Wikipedia-Artikel dazu:
https://en.wikipedia.org/wiki/Streisand_effect