Tóibín, Colm "Brooklyn" (Englisch: Brooklyn) - 2009
Was für ein langweiliges Buch, ein irisches Mädchen geht in den 50ern nach Brooklyn. Es klang vielversprechend, war aber so oberflächlich, unglaublich. Ich glaube, der einzige Grund, warum ich weitergelesen habe, war, dass ich hoffte, es würde mehr geben, und ich konnte nicht glauben, dass es so "billig" sein würde.
Buchbeschreibung:
"Die junge Irin Eilis Lacey wandert um 1950 nach Amerika aus, um in Brooklyn eine neue Arbeit zu finden. Doch sie passt sich nur langsam an das neue Leben an, schließt nicht leicht Freundschaft. Ganz allmählich gewinnt sie Selbstvertrauen und merkt, dass sie zu einer selbständigen, erwachsenen Person geworden ist. Das macht ihr die Entscheidung zwischen Irland und Amerika, zwischen dem einen und dem anderen Mann, nicht leichter. Der preisgekrönte Autor Colm Tóibín beschreibt eindrucksvoll ein klassisches Schicksal einer Emigration, den Werdegang einer ganz normalen Frau - ganz und gar aus ihrer Perspektive gesehen."
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