Donnerstag, 1. Mai 2025

Bell, Catherine "Jane Austen und die Kunst der Worte"

Bell, Catherine "Jane Austen und die Kunst der Worte" [Jane Austen and the Art of Words] - 2021

Na gut. Vielleicht habe ich schon zuviel über Jane Austen gelesen und es gibt weder etwas Neues, das noch nicht erwähnt wurde oder es wurde schon einmal so dargestellt. Ich fand dieses Buch vor eingier Zeit auf einem gebrauchten Bücherverkauf, und da ich mich ja sehr für Jane Austen interessiere, nahm ich es mit, Dies ist das Jane-Austen-Jahr ist (sie wäre 250 geworden), und ich beschloss, es zwischen den Romanen in unserem #Reading-Austen-Projekt zu lesen.

Eigentlich hätte ich schon nach einem Viertel aufhören können. Es war weder etwas Interessantes für mich drin, noch machte das Lesen Spaß. Ich hatte gedacht, dass durchdie Erwähnung der Schwester eine andere Sichtweise geboten wird, das ist leider auch nicht so.

Nichtssagend und, wie gesagt, nichts Neues. Dieses Buch könnte jeder Jane-Austen-Fan schreiben, ohne irgend etwas recherchieren zu müssen. Schade.

Das Titelbild ist schön und erinnert an die Regency-Zeit.

Buchbeschreibung:

"'Mein Mut wächst mit jedem Versuch, mich einzuschüchtern.' Jane Austen.

Steventon, 1795. Die aufgeweckte Pfarrerstochter Jane möchte nur eines: schreiben. Mit tintenverschmierten Händen durchwacht sie die Nächte und begibt sich in die Welt ihrer Heldinnen. Doch ihre Schwester Cass ist verlobt, und Jane schwant, dass ihre Mutter ganz ähnliche Pläne für ihre Zukunft schmiedet. Nur sind Jane die jungen Kerle aus dem Ort alle einerlei, bestenfalls geben sie akzeptable Tanzpartner auf den von ihr heiß geliebten Bällen ab – bis der belesene Wirbelwind Tom Lefroy aufkreuzt. Janes Herz aber muss immer wieder Enttäuschungen ertragen. Umso unermüdlicher kämpft sie für ihren größten Traum: einen Roman zu veröffentlichen.

Pfarrerstochter, Schriftstellerin, Ausnahmetalent – Der Roman über das Leben von Jane Austen"

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