Ich entdeckte Frank Yerby Mitte der 1970er-Jahre zufällig in meiner örtlichen Bibliothek. Angeblich war er der erste afroamerikanische Schriftsteller, der durch seine Bücher zum Millionär wurde. Ich finde, er hat es verdient. Nachdem ich "Das Schicksal der Griffins" (Griffin's Way) gelesen hatte und mich für die Geschichte des Südens der USA interessierte, begann ich mit diesem Buch.
Es unterscheidet sich deutlich von "Griffin’s Way", da es nicht in den USA spielt, sondern von der Liebe zwischen einer weißen Frau und einem schwarzen Musiker in Paris. Auch wenn der in ihrer Heimat vorherrschende Rassismus immer noch ein Thema war und leider auch ist, ist es einfach eine wunderschöne Liebesgeschichte.
Buchbeschreibung:
"Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe, romantisch und bittersüß, zwischen einen farbigen Jazzmusiker und einem weißen Mädchen aus den Südstaaten."


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