Pearl S. Buck wuchs größtenteils in China als Tochter amerikanischer Missionare auf. In ihren zahlreichen Romanen beschreibt sie das Leben der Chinesen in Vergangenheit und Gegenwart.
Dieses Buch ist jedoch eine Biografie über ihre Mutter, Carie Stulting Sydenstricker, eine Missionarin und Ehefrau eines Missionars, die den größten Teil ihres Erwachsenenlebens an einem fremden Ort verbrachte und sowohl politisch als auch persönlich schwere Zeiten durchmachte. Sie erlebte mehrere Invasionen, die Japaner, die Russen, Krankheiten und den Tod ihrer Kinder. Sie lebt in zwei Welten und kann am Ende keine von beiden als ihre wahre Heimat beanspruchen.
Genau wie ihre Romane hat mir auch diese Biographie der Mutter der Autorin sehr gut gefallen. Sie zeigt, wie sehr Liebe das Leben der Menschen um jemanden herum verändern kann und manchmal noch viel mehr.
Buchbeschreibung:
"Die amerikanische Nobelpreisträgerin Pearl S. Buck erzählt in diesem berückenden biografischen Roman von 1936 das bewegte Leben ihrer Mutter Caroline Sydenstricker. Als Missionarin übersiedelt sie Ende des 19. Jahrhunderts voller Hoffnung und Eifer gemeinsam mit ihrem Mann in die chinesische Provinz. Doch das Leben dort ist hart, Armut und Elend sind allgegenwärtig. Und auch der Verlust von vier ihrer sieben Kinder oder die fremdenfeindlichen Wirren des Boxeraufstands um 1900 stellen die Unerschütterlichkeit ihres Glaubens immer wieder auf harte Proben."
Ich habe das englische Original gelesen und hoffe, die Übersetzung ist genauso gut.
Andere Bücher, die ich von Pearl S. Buck gelesen habe, sind hier.
Pearl S. Buck erhielt den Nobelpreis für Literatur 1938 "für ihre reichen und echten epischen Schilderungen aus dem chinesischen Bauernleben und für ihre biographischen Meisterwerke".
Ich wirke an dieser Seite mit: Read the Nobels und Ihr könnt alle meine Blog-Einträge über Nobelpreisträger und ihre Bücher hier finden.
Dieses Buch ist jedoch eine Biografie über ihre Mutter, Carie Stulting Sydenstricker, eine Missionarin und Ehefrau eines Missionars, die den größten Teil ihres Erwachsenenlebens an einem fremden Ort verbrachte und sowohl politisch als auch persönlich schwere Zeiten durchmachte. Sie erlebte mehrere Invasionen, die Japaner, die Russen, Krankheiten und den Tod ihrer Kinder. Sie lebt in zwei Welten und kann am Ende keine von beiden als ihre wahre Heimat beanspruchen.
Genau wie ihre Romane hat mir auch diese Biographie der Mutter der Autorin sehr gut gefallen. Sie zeigt, wie sehr Liebe das Leben der Menschen um jemanden herum verändern kann und manchmal noch viel mehr.
Buchbeschreibung:
"Die amerikanische Nobelpreisträgerin Pearl S. Buck erzählt in diesem berückenden biografischen Roman von 1936 das bewegte Leben ihrer Mutter Caroline Sydenstricker. Als Missionarin übersiedelt sie Ende des 19. Jahrhunderts voller Hoffnung und Eifer gemeinsam mit ihrem Mann in die chinesische Provinz. Doch das Leben dort ist hart, Armut und Elend sind allgegenwärtig. Und auch der Verlust von vier ihrer sieben Kinder oder die fremdenfeindlichen Wirren des Boxeraufstands um 1900 stellen die Unerschütterlichkeit ihres Glaubens immer wieder auf harte Proben."
Ich habe das englische Original gelesen und hoffe, die Übersetzung ist genauso gut.
Andere Bücher, die ich von Pearl S. Buck gelesen habe, sind hier.
Pearl S. Buck erhielt den Nobelpreis für Literatur 1938 "für ihre reichen und echten epischen Schilderungen aus dem chinesischen Bauernleben und für ihre biographischen Meisterwerke".
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