Irgendwie hatte ich mir unter diesem Buch etwas anderes vorgestellt. Ich dachte, es würde vom Leben einer Familie nach dem Zweiten Weltkrieg erzählen. Und so war es auch. Aber anders, als ich es erwartet hatte. Charles Freeman ist ein sehr egoistischer Opportunist, der immer nur Geld im Kopf im Kopf hat. Natürlich ist er eher ein Diktator als ein Familienvater oder netter Chef.
Trotzdem fand ich das Buch interessant, vor allem, weil die Kinder ungefähr in meinem Alter waren und ich immer gerne über das Leben anderer Menschen in unterschiedlichen Situationen lese.
Buchbeschreibung:
"England, 1952. In der kleinen Stadt Northtown steigt der ehrgeizige Charles Freeman zum Industriellen auf. Seine Heirat und die vier Kinder scheinen die Krönung seines Erfolges zu sein. Doch im Laufe der Zeit verliert die ehe mit der schönen, musisch begabten Mary zusehends an Glanz. Und die Kinder, die unbeirrt alles tun, um aus den Zwängen der Familie auszubrechen, schaffen sich ihre eigenen Gesetze..."
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