Alcott, Louisa May "Betty und ihre Schwestern"
Englisch: "Little Women" - 1868
Alcott, Louisa May "Good Wives" - 1869
Alcott, Louisa May "Little Men" - 1871
Alcott, Louisa May "Jo's Boys" - 1886
Englisch: "Little Women" - 1868
Alcott, Louisa May "Good Wives" - 1869
Alcott, Louisa May "Little Men" - 1871
Alcott, Louisa May "Jo's Boys" - 1886
Dieses Buch wurde in Englisch in mehreren Bänden verfasst. In England gibt es vier Bücher (siehe oben), in den Vereinigten Staaten nur zwei. Die Geschichten wurden im Doppelband herausgegeben. Ich lasse die Beschreibung der Bücher, wie ich sie im Englischen beschrieben habe.
Alcott, Louisa May "Little Women" - 1868
Buchbeschreibung (auch übersetzt):
"Little Women ist die bezaubernde Geschichte der vier March-Mädchen und ihrer Annäherung an das Frausein.
Der Weg dieser vier 'kleinen Frauen' wird nach dem Vorbild von Bunyans Pilgerfahrt erzählt, und wir erfahren, wie jede von ihnen – durch Schwierigkeiten und wichtige Lektionen auf dem Weg – ihre eigene Himmlische Stadt erreicht."
Alcott, Louisa May "Good Wives" - 1869
In den USA erscheint es mittlerweile als zweiter Teil von "Little Women", aber Louisa May Alcott hat es als separates Buch geschrieben, daher werde ich es separat kommentieren.
"Louisa May Alcotts fesselnde Geschichte beginnt mit den freudigen, geschäftigen Vorbereitungen für eine Familienhochzeit.
Drei Jahre nach Little Women sind die vier March-Mädchen zu jungen Erwachsenen herangewachsen und blicken in die Zukunft. Meg startet mit dem unbeschwerten Optimismus einer frisch vermählten Braut ins Eheleben, doch nicht alles läuft glatt. Unterstützt von der strengen, aber sanften Führung ihrer Mutter und den harten Lektionen, die die Erfahrung mit sich bringt, strebt Meg nach einer glücklichen Ehe und Mutterschaft. Währenddessen schlüpft ihre Schwester Jo in ihre Schreiberkleidung und versucht erneut, als Schriftstellerin erfolgreich zu sein, doch die junge 'Mylady' Amy entdeckt auf ihren Reisen ins Ausland größere Talente als die Kunst. Nur die sanftmütige kleine Beth hat keine Ambitionen jenseits ihrer häuslichen Annehmlichkeiten, und obwohl ihre Last am schwersten ist, findet auch sie endlich Frieden.
Alcott, Louisa May "Little Men" - 1871
Der dritte der vier "Little Women"-Bände. Die Mädchen sind alle erwachsen und haben eigene Kinder. Jo eröffnet zusammen mit ihrem Mann Friedrich Bhaer ihre Schule in Plumfield. Neue Charaktere kommen hinzu, alte verschwinden, und Jo und Friedrich müssen immer wieder um ihre Söhne kämpfen. Aber sie meistern all das mit der Anmut, die man von den March-Mädchen erwartet. Sehr schöne Lektüre.
"In Plumfield, einer experimentellen Jungenschule, können die kleinen Schüler so ziemlich alles tun, was sie wollen, sogar Treppengeländer hinunterrutschen. Denn genau das wünschte sich die Schriftstellerin Jo Bhaer, einst Jo March aus Little Women, schon immer: ein Haus, 'in dem es von Jungen wimmelt … in allen Stadien der … Lebensfreude'. Am Ende von Good Wives erbte Jo das Anwesen in Plumfield von Tante March, einen ungeschliffenen Diamanten. Nun bieten sie und ihr Mann, Professor Bhaer, ihren unbändigen Schützlingen eine ganz andere Art der Bildung – und viel Liebe. Tatsächlich, gesteht Jo, weiß sie kaum, 'was mir besser gefällt: Schreiben oder Jungen'. Hier ist die Geschichte des zerlumpten Waisenkinds Nat, des verwöhnten Stuffy, des wilden Dan und all der anderen lebhaften Bewohner von Plumfield, deren Abenteuer Generationen von Lesern in ihren Bann gezogen haben."
Alcott, Louisa May "Jo's Boys” - 1886
"Louisa May Alcott, bekannt für ihre Romane Little Women und Little Men, brachte die Geschichte ihrer temperamentvollen Protagonistin Jo und die Abenteuer und Missgeschicke der Familie March in Jo’s Boys zu einem unterhaltsamen, überraschenden und bittersüßen Abschluss. Zehn Jahre nach Little Men spielt Jo’s Boys erneut in Plumfield, der Schule in Neuengland, die noch immer von Jo und ihrem Ehemann Professor Bhaer geleitet wird. Jo bleibt im Mittelpunkt der Geschichte, umgeben von ihren Söhnen – darunter der rebellische Dan, der Seemann Emil und der vielversprechende Musiker Nat –, während sie Schiffbruch und Sturm, Enttäuschung und sogar Mord erleben.
Alcott, Louisa May "Little Women" - 1868 Dies war eines der ersten Bücher, die ich auf Englisch gelesen habe. Ich habe es geliebt. Ich liebe Klassiker, und dieses Buch versetzt uns direkt in diese Zeit zurück.
Die Beschreibung der March-Mädchen und ihres Lebens ist einfach fabelhaft. Man hat das Gefühl, fast mit ihnen dort gewesen zu sein, ihre Probleme und Träume mit ihnen geteilt zu haben.
Zugegeben, heute wären die Charaktere ganz anders, aber das ist das Schöne daran, etwas aus vergangenen Tagen zu lesen. Die Beziehungen nicht nur zwischen den Schwestern und ihren Freunden und Verwandten, sondern insbesondere zu ihren Eltern waren ganz anders, da andere Dinge von ihnen erwartet wurden. Die Familie March war wahrscheinlich eine Ausnahme von der Regel, da die Mädchen ermutigt wurden, zu tun, was sie wollten. Und die Eltern hatten damals eine ganz andere Meinung über Bildung, sogar sehr modern im Vergleich zu vielen heutigen Systemen. Ein weiterer Grund, dieses Buch zu lieben.
"Little Women ist die bezaubernde Geschichte der vier March-Mädchen und ihrer Annäherung an das Frausein.
Meg, die Älteste und Schönste, lässt Eitelkeit und gesellschaftliche Ambitionen hinter sich und findet Erfüllung in der romantischen Liebe. Die jungenhafte Jo hingegen, die alles Lieben verachtet, sucht ungestüm Trost im Schreiben. Die sanfte Beth lehnt weltliche Interessen ab und widmet ihr Leben lieber ihrer Familie, der Freude an der Musik und der zaghaften Hilfe für alle, die im Leben leiden. Amy, die Jüngste und Unvollkommenste der March-Mädchen, versucht ständig, ihren Egoismus und ihre mädchenhaften Ansprüche zu überwinden, obwohl sie eine schwere Aufgabe zu meistern hat.
Alcott, Louisa May "Good Wives" - 1869In den USA erscheint es mittlerweile als zweiter Teil von "Little Women", aber Louisa May Alcott hat es als separates Buch geschrieben, daher werde ich es separat kommentieren.
Ich fand diese Fortsetzung genauso großartig wie den ersten Teil. Die Mädchen werden erwachsen, haben andere Probleme als zuvor, verlieben sich und gehen den Weg ihrer Eltern weiter. Sie müssen mit vielen Härten fertig werden: Tod, Trennung, Missverständnisse. Man möchte einfach für sie da sein.
Louisa May Alcotts fesselnde Geschichte beginnt mit den freudigen, geschäftigen Vorbereitungen für eine Familienhochzeit.
"Louisa May Alcotts fesselnde Geschichte beginnt mit den freudigen, geschäftigen Vorbereitungen für eine Familienhochzeit.
Drei Jahre nach Little Women sind die vier March-Mädchen zu jungen Erwachsenen herangewachsen und blicken in die Zukunft. Meg startet mit dem unbeschwerten Optimismus einer frisch vermählten Braut ins Eheleben, doch nicht alles läuft glatt. Unterstützt von der strengen, aber sanften Führung ihrer Mutter und den harten Lektionen, die die Erfahrung mit sich bringt, strebt Meg nach einer glücklichen Ehe und Mutterschaft. Währenddessen schlüpft ihre Schwester Jo in ihre Schreiberkleidung und versucht erneut, als Schriftstellerin erfolgreich zu sein, doch die junge 'Mylady' Amy entdeckt auf ihren Reisen ins Ausland größere Talente als die Kunst. Nur die sanftmütige kleine Beth hat keine Ambitionen jenseits ihrer häuslichen Annehmlichkeiten, und obwohl ihre Last am schwersten ist, findet auch sie endlich Frieden.
Abwechselnd ergreifend und komisch, ist Good Wives der passende, wenn auch unerwartete Abschluss der Karrieren der fröhlichen Little Women."
Alcott, Louisa May "Little Men" - 1871
Der dritte der vier "Little Women"-Bände. Die Mädchen sind alle erwachsen und haben eigene Kinder. Jo eröffnet zusammen mit ihrem Mann Friedrich Bhaer ihre Schule in Plumfield. Neue Charaktere kommen hinzu, alte verschwinden, und Jo und Friedrich müssen immer wieder um ihre Söhne kämpfen. Aber sie meistern all das mit der Anmut, die man von den March-Mädchen erwartet. Sehr schöne Lektüre.
"In Plumfield, einer experimentellen Jungenschule, können die kleinen Schüler so ziemlich alles tun, was sie wollen, sogar Treppengeländer hinunterrutschen. Denn genau das wünschte sich die Schriftstellerin Jo Bhaer, einst Jo March aus Little Women, schon immer: ein Haus, 'in dem es von Jungen wimmelt … in allen Stadien der … Lebensfreude'. Am Ende von Good Wives erbte Jo das Anwesen in Plumfield von Tante March, einen ungeschliffenen Diamanten. Nun bieten sie und ihr Mann, Professor Bhaer, ihren unbändigen Schützlingen eine ganz andere Art der Bildung – und viel Liebe. Tatsächlich, gesteht Jo, weiß sie kaum, 'was mir besser gefällt: Schreiben oder Jungen'. Hier ist die Geschichte des zerlumpten Waisenkinds Nat, des verwöhnten Stuffy, des wilden Dan und all der anderen lebhaften Bewohner von Plumfield, deren Abenteuer Generationen von Lesern in ihren Bann gezogen haben."
Alcott, Louisa May "Jo's Boys” - 1886Der letzte "Little Women"-Roman.
Die Jungs sind mittlerweile erwachsen. Die meisten Figuren aus "Little Men" haben die Schule verlassen, kehren aber immer wieder nach Plumfield zurück und bringen viel Aufruhr und Aufregung mit sich.
Es ist erstaunlich, wie faszinierend Louisa May Alcotts Romane auch mehr als 120 Jahre nach ihrer Erstveröffentlichung noch sind.
"Louisa May Alcott, bekannt für ihre Romane Little Women und Little Men, brachte die Geschichte ihrer temperamentvollen Protagonistin Jo und die Abenteuer und Missgeschicke der Familie March in Jo’s Boys zu einem unterhaltsamen, überraschenden und bittersüßen Abschluss. Zehn Jahre nach Little Men spielt Jo’s Boys erneut in Plumfield, der Schule in Neuengland, die noch immer von Jo und ihrem Ehemann Professor Bhaer geleitet wird. Jo bleibt im Mittelpunkt der Geschichte, umgeben von ihren Söhnen – darunter der rebellische Dan, der Seemann Emil und der vielversprechende Musiker Nat –, während sie Schiffbruch und Sturm, Enttäuschung und sogar Mord erleben.
Alcotts Serie ist seit über einem Jahrhundert beliebt und begeistert mit ihrer kraftvollen und liebevollen Darstellung von Familie bis heute alle. Sie ist der Zufluchtsort, an den der verlorene Sohn immer zurückkehren kann, an dem Widrigkeiten geteilt werden und an dem unsere Träume, trotz unserer Fehler geliebt zu werden, wahr werden. In dieser Ausgabe von Jo’s Boys erleben die Leser erneut einen geschätzten Klassiker einer der beliebtesten amerikanischen Schriftstellerinnen."
Wenn ihr mehr über Mr. March, den Vater der "Little Women", erfahren möchten, lest "Auf freiem Feld" (March) von Geraldine Brooks.


Charlotte und Jonathan waren in Concord und haben das Haus der Alcotts gesehen (vor ein paar Wochen). Und Veronika und Flora haben das Haus der Alcotts in Boston gefunden, als wir für Jonathans Feier da waren. Es gibt in der Gegend sowieso so viel Geschichte und Literatur.
AntwortenLöschenJa, das kann ich mir denken. Sowohl, dass es interessant war, als auch, dass es dort viel Geschichte gibt. Eine Freundin war auch mal da und hat mir Postkarten und andere Memorabilia mitgebracht. Das hat mich sehr gefreut.
LöschenWie nett!
LöschenFand ich auch.
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