Drei erfolglose Schauspieler versuchen, mit dem Plan eines großen Coups wieder ins "Geschäft" einzusteigen – nicht ganz legal, aber mit Aussicht auf Erfolg. Offenbar soll der Roman eine Satire auf das amerikanische Filmgeschäft sein. Das habe ich nicht wirklich erkannt. Mir gefiel weder die Handlung (zu weit hergeholt), noch der Schreibstil (weder witzig noch intelligent), und ehrlich gesagt verstehe ich den Erfolg dieses Autors nicht.
Dies war mein erster Roman von de Winter. Ich gab ihm eine zweite Chance und las "Zionoco" (Zionoco), was meine Meinung über seinen Schreibstil jedoch nicht änderte.
Buchbeschreibung:
"Der einst vielversprechende Schauspieler Tom Green kehrt nach einem Knastaufenthalt nach Hollywood zurück mit zweihundert Dollar in der Tasche und kaum einer Perspektive. Zufällig trifft er auf zwei Schauspielerkollegen, die wie er schon bessere Tage gesehen haben. Auf einer nächtlichen Sauftour finden die drei sympathischen Loser einen Toten ƒ und planen den Coup ihres Lebens."


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