Alcott, Louisa May "Die Tantenburg" oder "Sieben Vettern und eine Base" (Englisch: "Eight Cousins" oder "The Aunt-Hill") - 1876
Wie schon in "Betty und ihre Schwestern" (Little Women) beschreibt Louisa May Alcott eine unkonventionelle Familie, die versucht, ihre Kinder freier zu erziehen, als es die Konventionen ihrer Zeit vorschrieben. In diesem Fall ist es die Waise Rose, die zunächst von einigen Tanten und dann von der Familie ihres Vormunds aufgenommen wird. Charmante Menschen, eine nette Lektüre. Die moralische Seite wird deutlich betont, dennoch ist es ein gutes Buch über Kinder, die in einer anderen Zeit aufwachsen als wir und verdient daher sowohl für Kinder als auch für Erwachsene gleichermaßen gelesen zu werden. Wenn euch "Betty und ihre Schwestern" gefallen hat, solltet ihr diesen Roman unbedingt lesen.
Wie schon in "Betty und ihre Schwestern" (Little Women) beschreibt Louisa May Alcott eine unkonventionelle Familie, die versucht, ihre Kinder freier zu erziehen, als es die Konventionen ihrer Zeit vorschrieben. In diesem Fall ist es die Waise Rose, die zunächst von einigen Tanten und dann von der Familie ihres Vormunds aufgenommen wird. Charmante Menschen, eine nette Lektüre. Die moralische Seite wird deutlich betont, dennoch ist es ein gutes Buch über Kinder, die in einer anderen Zeit aufwachsen als wir und verdient daher sowohl für Kinder als auch für Erwachsene gleichermaßen gelesen zu werden. Wenn euch "Betty und ihre Schwestern" gefallen hat, solltet ihr diesen Roman unbedingt lesen.
Buchbeschreibung:
"Rose, eine schüchterne Waise, blüht in der Gesellschaft ihrer temperamentvollen Verwandten auf, als sie in die Tantenburg einzieht. Dieser fesselnde Roman der Autorin von Little Women bietet Lesern aller Altersgruppen liebenswerte, inspirierende Geschichten über das Erwachsenwerden, das Finden von Freundschaften und wie man dem Leben mit Freundlichkeit und Mut begegnet."


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AntwortenLöschenWer die Alcotts kennt, mag immer mehr davon lesen.
LöschenJa, eine interessante Familie!
LöschenDas kann man wohl so sagen. Ich habe die Mädchen beneidet, zuerst einmal um ihre Schwester und dann, weil ihre Eltern wollten, dass sie sich bilden
LöschenDas kann ich gut nachvollziehen.
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