Lee, Harper "Wer die Nachtigall stört" (Englisch: To Kill a Mockingbird) - 1960
Sicherlich eines der besten Bücher überhaupt, auch nach langer Zeit bleibt er einem im Gedächtnis.
Ein wunderbarer Schreibstil, eine packende Geschichte, ein Thema, über das man auch heute noch nachdenken muss. Es kombiniert wichtige Themen über Rasse und Menschlichkeit und schafft eine sehr berührende Geschichte über Charaktere, die wir einfach lieben müssen.
Ein Freundin sagte: "Dies sollte von allen gelesen werden. Es sollte ganz oben auf einer Pflichtlektüre für die Menschheit stehen." Dem muss ich voll und ganz zustimmen.
Es gehört sicherlich zu den klassischen Büchern, die für immer auf der Klassikerliste bleiben werden und zu meinen absoluten Favoriten gehören.
Und dann gibt es da ja auch noch den wunderbaren Film mit Gregory Peck.
Wir haben dieses Buch in unserem internationalen Lesekreis im November 2010 besprochen und nochmal in unserem Online-Lesekreis im Januar 2018.
Klappentext:
"Amerika in den 30er Jahren. In die idyllische Südstaaten-Kindheit der achtjährigen Scout und ihres älteren Bruders Jem drängt sich die brutale Wirklichkeit aus Vorurteilen und Rassismus. Scouts Vater Atticus, ein menschenfreundlicher Anwalt, soll den schwarzen Landarbeiter Tom Robinson verteidigen, der angeblich ein weißes Mädchen vergewaltigt hat. Tapfer versuchen Scout und ihr Bruder, das demokratische Gerechtigkeitsempfinden ihres Vaters zu unterstützen, und geraten dabei selbst in große Gefahr."
Ich habe das englische Original gelesen und hoffe, die Übersetzung ist genauso gut.
Harper Lee erhielt den Pulitzer-Preis für "To Kill A Mockingbird" in 1961.
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