Wir haben dieses Buch vor ein paar Jahren gelesen und es hat uns überhaupt nicht gefallen. Ich fand einfach den Anfang soooo langweilig, es wurde immer wieder das Gleiche erzählt, ohne dass man weiß, worüber die ganze Zeit geredet wird. Spannender wird es dadurch nicht.
Ich glaube jedenfalls nicht, dass ich jemals wieder ein McEwan-Buch lesen werde, da es so viele großartige Autoren gibt, die wunderbare Bücher schreiben. Tut mir leid, tut mir nicht leid.
Ich wollte den Film auch nicht sehen.
Ian McEwan kam 2001 für "Atonement" in die engere Wahl für den Booker Prize.
Wir haben darüber im November 2002 in unserem internationalen Lesekreis diskutiert.
Buchbeschreibung:
"Am heißesten Tag im Sommer 1935 wird die dreizehnjährige Briony Tallis im Landhaus ihrer Familie Zeuge eines eigenartigen Geschehens. In der Schwüle des Tages sind alle wie verwandelt: Was treibt die ältere Schwester mit Robbie Turner am Brunnen, was in einer dunklen Ecke der Bibliothek? Und wie ist jenes Wort in dem Brief zu verstehen, den sie nicht öffnen sollte? Mit Briony geht die Phantasie durch. Noch am selben Abend ist das Leben aller Beteiligten für immer verändert …."
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