Dienstag, 8. April 2025

Fredriksson, Marianne "Simon"

Fredriksson, Marianne "Simon" (Schwedisch: Simon och ekarna) - Simon and The Oaks auch Simon's Family - 1985 

Nachdem ich "Hannas Töchter" (Hannah's Daughters) mit zwei verschiedenen Lesekreisen gelesen hatte, wollte ich immer wieder ein anderes Buch von Marianne Fredriksson lesen. Und ich habe es nicht bereut. "Simon" eine wunderbare Geschichte über eine Freundschaft, die von vielen Hindernissen gesäumt ist, über einen Jungen, der aufwächst und sich nicht zugehörig fühlt, über eine Familie mit einem Geheimnis und ein Land, das mit einem Krieg fertig werden muss, der überall um sie herum tobt, nur nicht direkt in ihrem Zuhause.

Marianne Fredriksson war eine sehr kraftvolle Autorin, die uns von einer Zeit erzählen kann, die noch nicht so lange her ist, aber vielen von uns noch unbekannt ist. Sie schafft es, eine reichhaltige Geschichte zu weben, indem sie hier eine Farbe und dort eine Figur hinzufügt, Verbindungen, die zunächst nicht so offensichtlich sind, aber nach einer Weile immer deutlicher werden.

Viele skandinavische Autoren sind für ihre Kriminalgeschichten bekannt und ich bin sicher, dass sie einen würdigen Platz unter den Weltautoren dieses Genres haben. Auch Marianne Fredriksson verdient dort einen Platz.

Buchbeschreibung:

"Als der Zweite Weltkrieg seine Schatten auf die Küste von Göteborg wirft, ist Simon noch ein kleiner Junge. Er ist jüdischer Abstammung. Karin und Erik, seine Adoptiveltern, verschweigen ihm seine Herkunft, um ihn zu schützen. Doch Simon ist sehr sensibel und meint, er habe die Sorgen, die er in den Augen seiner Mutter lesen kann, verschuldet. Und so begibt er sich auf eine Suche, die ihn bis zu den Ursprüngen bringt. "Simon" ist mehr als ein Roman über eine schicksalsschwere Zeit. Marianne Fredriksson versteht es wieder, auf einfühlsame Weise die Geschichte einer Familie zu erzählen, in der jeder einzelne tief in seiner Seele mit dem Guten und dem Bösen ringen muss."

Fredriksson, Marianne "Eva"

 

Fredriksson, Marianne "Eva" (Schwedisch: Evas bok) (Paradisets barn/Die Kinder des Paradieses #1) - The Book of Eve - 1980

Nachdem ich "Hannas Töchter" (Hanna's Daughters) und "Simon" (Simon and the Oaks) von meiner Namensschwester Marianne Fredriksson gelesen hatte, freute ich mich, ein weiteres ihrer Bücher in Angriff zu nehmen. Dieses ist etwas anders, obwohl es nur auf den ersten Blick so aussieht.

Eva – wir alle kennen Eva, ihr wisst, die Frau von Adam, die Mutter von Kain und Abel. Ja, DIESE Eva! Aus dem Paradies. Aber wir wissen nur, dass sie Adam die verbotene Frucht gab und schuldig ist an all den Strapazen, die wir Frauen ertragen müssen. Ansonsten ist die Bibel nicht sehr explizit über ihr Leben, weder vor noch nach der Vertreibung aus dem Paradies.

This novel tells us what happens to Adam and Eve after they leave the Garden of Eden, how they lead their life, how they cope with the death of their son. Eve goes back to paradise where she meets the people she left. It's especially interesting after having read "Sapiens" and "The Good Book of Human Nature" where they compare the bible with the evolution.

Also kehrt Eva zu ihrem Volk zurück, die Jäger und Sammler sind, während Adam und seine Familie begonnen haben, Siedler und Bauern zu werden. Sie lernt auch, wie man Pflanzen zur Heilung von Krankheiten einsetzt.

Eine ziemlich interessante Geschichte, die uns erzählt, wie unsere Vorfahren gelebt haben könnten. Ich werde versuchen, die nächsten beiden Bücher dieser Trilogie "Kinder des Paradieses" zu lesen, "Abels Bruder" (Kains Bok) und "Noreas Geschichte" (Noreas Saga).

Eine durch und durch unterhaltsame Lektüre.

Buchbeschreibung:

"Eva ist erfüllt von Sorge: Ihr ältester Sohn hat den jüngeren getötet. Um begreifen zu können, was eigentlich geschehen ist, muss sie die Spuren ihres eigenen Lebens zurückverfolgen. Eva macht sich auf den Weg zurück in das Land ihrer Herkunft - ins Paradies. In ihrem ersten Roman, der sie in Schweden auf Anhieb bekannt machte, erzählt Marianne Fredriksson nachdenklich und voller Phantasie von Evas Suche nach dem eigenen Ursprung und eröffnet zugleich ganz unpathetisch ein neues Verständnis von Schöpfungsgeschichte und 'Sündenfall' aus weiblicher Sicht. Mit diesem Roman gibt Marianne Fredriksson jeder Frau ein Stück ihrer Identität zurück."

Montag, 7. April 2025

Flaubert, Gustave "Madame Bovary"

Flaubert, Gustave "Madame Bovary" (Französisch: Madame Bovary) - Madame Bovary - 1857

Ich habe eine Hassliebe zu französischen Büchern. Ich liebe die französische Sprache. Ich bin absolut begeistert von den Büchern von Albert Camus. Es gibt ein paar andere, die ich nicht unbedingt ablehne, aber im Großen und Ganzen sind sie nichts für mich.

Ich hatte gehofft, dass dieses Buch so gut zu mir passen würde wie meine geliebten englischen Klassiker von Jane AustenCharles Dickens, den Brontës usw. Aber es sollte nicht sein.

Was hat mir an dem Roman nicht gefallen? Nicht die Geschichte selbst. Es war ziemlich interessant, die Geschichte von Emma zu verfolgen, einem jungen Mädchen, das einen Arzt heiratet, ihr Leben an seiner Seite aber total langweilig findet und deshalb bei anderen Männern nach Aufregung sucht. Oder vielleicht lag es doch an der Geschichte. Sie war genauso langweilig wie das Leben des Protagonisten. Vielleicht wollte er genau das zeigen. Und dann ist es ihm gelungen. Aber das Buch hat mir genau deshalb nicht gefallen.

Buchbeschreibung:

"'Wie dem auch sei, gut oder schlecht, Schreiben ist etwas Köstliches, nicht mehr man selbst zu sein, sondern in der ganzen Schöpfung kreisen, von der man spricht. Heute zum Beispiel bin ich als Mann und Frau zugleich, als Liebhaber und Geliebte an einem Herbstnachmittag unter den gelben Blättern durch einen Wald geritten, und ich war die Pferde, die Blätter, der Wind, die gesprochenen Worte und die rote Sonne, die sie ihre von Liebe getränkten Augenlider halb schließen ließ.' Gustave Flaubert, Brief an Louise Colet"

Samstag, 5. April 2025

Du Bois, W. E. B. "Die Seelen der Schwarzen"

Du Bois, W. E. B. "Die Seelen der Schwarzen" (Englisch: The Souls of Black Folk) - 1903

"Das Problem des 20. Jahrhunderts ist das Problem der Rassentrennung."

Dieses Buch wurde mir von einer Freundin empfohlen, die es für ihr Studium gelesen hat. Eine sehr gründliche und interessante Studie der schwarzen Kultur in den Vereinigten Staaten, der Errungenschaften und Probleme der afroamerikanischen Gesellschaft. Sehr empfehlenswert, selbst sich jemand auch nur ansatzweise für diese Art von Thema interessiert.

Buchbeschreibung:

"Die Seelen der Schwarzen ist das erste Manifest der Bürgerrechtsbewegung, eine kritische Bestandsaufnahme der Situation der Schwarzen in den USA nach dem Bürgerkrieg, der die Sklaverei abschaffte und durch eine neue Form der ökonomischen Abhängigkeit und ein System der Apartheid ersetzte. Du Bois schildert in 15 Kapiteln seine persönlichen Erfahrungen im Süden der USA, formuliert politische Ziele und entwickelt nebenbei eine moderne empirische Soziologie, von der Max Weber über alle Maßen begeistert war. Nach 100 Jahren ist dieses Buch von ungebrochener Aktualität, sowohl was die Form, eine moderne Mischung aus theoretischen und erzählerischen Texten, angeht, als auch in Hinsicht auf seine zentrale Fragestellung: Wo verlaufen die Demarkationslinien der Kulturen? 'Das Problem des 20. Jahrhunderts ist das Problem der Hautfarbe.' W.E.B. Du Bois"

Freitag, 4. April 2025

Lewis, Oscar "Die Kinder von Sánchez"

Lewis, Oscar "Die Kinder von Sánchez. Selbstporträt einer mexikanischen Familie" (Englisch: The Children of Sánchez: Autobiography of a Mexican Family) - 1961

Wie so oft bei unseren Lesekreis-Büchern wurde dies von einem unserer Mitglieder vorgeschlagen, die etwas mehr über die Hintergründe wusste als wir, ein Mitglied, die selbst in Mexiko aufgewachsen ist.

Dies ist kein Roman, sondern eine anthropologische Dokumentation über eine Familie aus einem Slum in Mexiko-Stadt, einen Vater und seine vier Kinder, die in Armut aufwachsen. Eine interessante Studie, die so viel über die Art und Weise erzählt, wie viele Menschen leben müssen – und nicht nur in Mexiko.

Da ich Bücher mag, die mir etwas beibringen, hat mir dieses Buch sehr gut gefallen.

Wir haben dies im Juni 2005 in unserem internationalen Lesekreis besprochen.

Buchbeschreibung:

"Nur ein- oder zweimal im Laufe eines Menschenalters erscheint ein wissenschaftliches Werk, von dem die unmittelbare Wikrung und Kraft großer Literatur ausgeht. Die Kinder von Sánchez ist ein solches Buch. Man meint, ein gewaltiges Epos zu lesen, eine erschütternde Tragödie, nicht aber eine soziologische Untersuchung. Es entsteht ein so enger Kontakt mit den Personen, die der Leser kennenlernt, daß er sich unweigerlich in ihre Welt miteinbezogen fühlt, als läse er einen spannenden Roman.

So schrieb die New York Times über die amerikanische Ausgabe dieser authentischen Lebensberichte von Manuel, Roberto, Consuela und Marta Sánchez, die nach dem frühen Tod ihrer Mutter unter der Obhut ihres Vater und verschiedener Steif- und Pflegemütter in einem Elendsviertel von Mexiko-City aufwachsen.
"

Donnerstag, 3. April 2025

Bürster, Helga "Luzies Erbe"

Bürster, Helga "Luzies Erbe" [Luzie's Heritage] - 2019

Nach "Kronsnest" von Florian Knöppler und "Teufelsmoor" von Elke Loewe ist dies das dritte Buch in unserem Lesekreis, das wir über das Schicksal der Menschen in unserer Gegend gelesen haben. In allen drei Büchern konnte ich das Leben der Leute gut nachvollziehen, glich es doch auch meinem in der Kindheit und Jugend. Dieses ging mir noch etwas näher als die anderen, war doch auch meine Familie in dem kleinen Dorf, in dem ich geboren wurde, nicht willkommen. Sie kamen aus dem gleichen Kreis, hatten die gleiche Religion wie alle anderen, hatten sich nichts zuschulden kommen lassen, auch nicht gegen die "Sitten" des Dorfes verstoßen. Wir waren und blieben aber immer nur die Zugezogenen, aber wir waren eben nicht aus dem Dorf, wir gehörten nicht dazu. Deshalb konnte ich Johannes Gefühle gut verstehen. Leider war meine Mutter nicht stark genug, sich durchzusetzen, und auch mir gelang es nicht.

Darum sehe ich dieses Buch auch mit einem lachenden und einem weinenden Auge. So wie Johanne und auch mir geht es vielen Menschen auf dem Dorf. Aus irgendeinem Grunde wereden sie ausgegrenzt, und sie haben keine Chance. Außer, wegzugehen. Was ich getan habe, Johanne aber nicht.

Vielleicht war dies auch ein Buch zuviel über das Thema Dorfleben in Norddeutschland. Es hat mir jedenfalls nicht sonderlich gefallen. Es fehlten viele Details. Ja, Johanne stellt viele Fragen, die nicht beantwortet werden, aber ich hätte etwas mehr erwartet. Das ganze Buch erinnerte mich mehr an einen Groschenroman.

Ich war allerdings nicht in der Mehrheit mit meinem Gefühl, den meisten Lesekreisteilnehmern hat das Buch sehr gut gefallen.

Buchbeschreibung:

"Johannes Familie hat nie richtig im kleinen Dorf in Bremen dazugehört. Weil sich ihre Großmutter Luzie damals, während des Zweiten Weltkriegs, in den Zwangsarbeiter Jurek verliebt hat, Johannes Großvater. Als Luzie mit fast hundert Jahren stirbt, beginnt Johanne, der Vergangenheit der Familie auf den Grund zu gehen …

Helga Bürster erzählt wunderbar leicht und dabei doch tief begwegend davon, wie das Schweigen eine Familie überschattet. Sie erzählt von vier Generationen starker Frauen - und davon, dass es für Versöhnung nie zu spät ist."

Mittwoch, 2. April 2025

Krakauer, Jon "Mord im Auftrag Gottes"

Krakauer, Jon "Mord im Auftrag Gottes. Eine Reportage über religiösen Fundamentalismus" (Englisch: Under the Banner of Heaven: A Story of Violent Faith) - 2003

Dies war vor ein paar Jahren einer unserer Lesekreis-Vorschläge. Es wurde nicht ausgesucht, ich habe es dann später geschafft, es zu lesen. Ich hatte zuvor "Gefangene im Namen Gottes" (Escape) von Carolyn Jessop gelesen und obwohl das ein späteres Buch ist, hat es mir geholfen, dieses hier ein wenig besser zu verstehen.

Der Schreibstil war nicht sehr einladend, es war ein Sachbuch, das wie ein Roman geschrieben sein wollte. Aber das war es nicht. Der Autor sprang viel hin und her und es war manchmal schwer, ihm zu folgen, wenn er eine Geschichte fortsetzte, die er mehrere Kapitel zuvor begonnen hatte. Viele, viele Namen, die mir normalerweise nicht so viel ausmachen. Vielleicht ist es schwieriger, weil ich keine Amerikanerin bin oder vielleicht habe ich mehr einen Bericht als nur eine Anführung von Fakten erwartet, ich weiß es nicht, es war einfach nicht das, was ich erwartet hatte.

Dieses Buch hat keine Fragen beantwortet, die jemand über Mormonen und insbesondere die Fundamentalisten haben könnte, die in Polygamie leben und "auf Gott hören". Er spricht z. B. über diese Brüder, die losziehen und eine Frau und ihr Baby töten, nachdem sie eine Offenbarung von Gott erhalten haben. Hier hätte er anfangen können, nun ja, hier hat er angefangen, aber dann springt er hin und her zum Buch Mormon, zu Joseph Smith und Brigham Young, zu Massakern zwischen den Mormonen bzw. der "Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage" und den Paiute-Indianern, um nur einige Beispiele zu nennen.

Ein Buch, das versprach, so interessant zu sein, aber ich fand es nicht so.

Buchbeschreibung:

"Am 24. Juli 1984 trat Dan Lafferty im Hause seines Bruders Allen mit einem Ausbeinmesser an das Kinderbett seiner kleinen Nichte Erica. 'Ich weiß nicht genau, worum es hier geht', sagte er, 'aber anscheinend ist es Gottes Wille, dass du diese Welt verlässt; vielleicht können wir später mal darüber reden.' Dann schlitzte er der Kleinen die Kehle auf und tötete anschließend ihre Mutter Brenda. Zu dem Doppelmord angestiftet worden war er von seinem Bruder Ron, und der hatte den Mordauftrag angeblich direkt von Gott.

Ron wurde später zum Tode verurteilt. Dan selbst zu zweifach lebenslanger Haft. Das sind kurz zusammengefasst die Fakten dieser von zwei aus der 'Kirche Christi der Heiligen der Letzten Tage' exkommunizierten fundamentalistischen Mormonen begangenen Bluttat. Als Hintergrund vermutet man Rache. Offenbar machte Ron seine Schwägerin dafür verantwortlich, dass ihm seine Frau im Streit um den rechten Glauben zuerst den Gehorsam verweigert hatte und ihm dann auch noch davongelaufen war. Wohl daraufhin befahl der entrüstete Mormonengott -- 'Es ist mein Wille und Gebot, dass du die folgenden Menschen beseitigst" --, Brenda samt ihres Kindes zu töten.'

Doch von dem vordergründig persönlichen Motiv darf man sich nicht in die Irre führen lassen. Der 'religiöse' Hintergrund ist nämlich, wie Jon Krakauer in seinem neuen Buch sehr anschaulich belegt, aus mehreren Gründen über die konkrete Tat hinaus von einiger Bedeutung. Zwar gehören Ron und Dan Lafferty zu einer Splittergruppe mormonischer Fundamentalisten. Doch auch die offizielle 'Kirche Jesu der Heiligen der Letzten Tage', die -- bei beängstigend hoher Geburtenrate -- über eine Millionenschar äußerst missionsfreudiger Anhänger verfügt, beruht selbst auf dem extrem verqueren Gebräu einer vermeintlich göttlichen Offenbarung. Diese soll 1823 dem Wahrsager Joseph Smith aus Vermont in der Gestalt eines Engels mit dem Namen Mormoni zuteil geworden sein, der ihm eine in massive Goldplatten geprägte heilige Schrift zuspielte, die er mithilfe einer wundersamen Brille und eines Zaubersteins entziffert und übersetzt haben will. Das Ergebnis ist das 1828/29 von ihm diktierte Book of Mormon, das der 1830 gegründeten mormonischen Kirche seither als Bibel gilt.

Einige Jahre später hat der mit seiner Goldplattenfantasie unerwartet erfolgreiche Autor unter dem Titel Lehre und Bündnisse ein weiteres, die mormonische Lehre ausdifferenzierendes Werk mit angeblichen Offenbarungen vorgelegt, das den Erfolg noch beschleunigte. Außer der darin vorgeschriebenen (und für die enorme Geburtenrate mitverantwortlichen) Vielehe, die die 'Kirche Christi der Heiligen der Letzten Tage' mittlerweile offiziell verworfen hat, gibt es noch so manch anderes denkwürdige Gebot, für das mancher Mormone notfalls sein eigenes Leben herzugeben bereit ist. Dan Lafferty sieht selbst eine Parallele zwischen sich und den Terrorpiloten vom 11. September. Diese, so sagt er, seien bereit gewesen, im Wesentlichen dasselbe zu tun wie er, allerdings mit dem Unterschied, dass sie im Gegensatz zu ihm einem falschen Propheten gefolgt seien. Die Islamisten dürften dies genau umgekehrt sehen. Woraus wir einmal mehr den Schluss ziehen, dass jeder gefährlich ist, der vorgibt einen direkten Draht zu Gott zu haben. Egal um welchen Gott es sich handelt! Eine aufschlussreiche Lektüre. "